Nike Zoom Gravity Test 2021

Die Nike Zoom Gravity haben für einiges Aufsehen in Fachkreisen gesorgt. Tatsächlich werden diese Laufschuhe bis heute rege diskutiert, Vor- und Nachteile dabei abgewogen. Wir haben dies zum Anlass genommen, uns diese Nike-Laufschuhe einmal genauer anzusehen. Herausgekommen ist dabei unser Nike Zoom Gravity Test aus dem Jahr 2021, der euch die wichtigsten Vor- und Nachteile dieses Modells näherbringt.

 

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Die Highlights der Zoom Gravity

1. Leichtigkeit / Gewicht

Die Zoom Gravity bestechen zunächst einmal durch ihr außerordentlich geringes Gewicht. Teils wird es euch beim Laufen so vorkommen, als würdet ihr gar keine Laufschuhe tragen. Das geringe Gewicht der Schuhe sorgt natürlich nicht nur für ein besonderes Gefühl der Leichtigkeit. Es fördert vielmehr auch den Speed, den ihr auf die Laufstrecke bringen könnt. Nicht umsonst wird bei diesen Laufschuhen damit geworben, euer Geschwindigkeitspotential super ausschöpfen zu können.

 

2. Mesh-Außenmaterial

Das Mesh-Material, das bei vielen Nike-Sportschuhen im Obermaterial zum Einsatz kommt, bietet viele Vorteile. Zum einen sorgt es für eine angenehme Kühlung im Schuh und verhindert dabei eine zu starke Schweißbildung (atmungsaktiv). Zum anderen ist das Mesh-Material überlicherweise schön flexibel und anpassungsfähig, sodass sich die Schuhe mit der Zeit immer besser euren Füßen anpassen dürften.

 

3. Dämpfung

Natürlich ist auch bei den Zoom Gravity die Dämpfung von Bedeutung. Dank der Air Zoom-Technologie im Vorderfußbereich wird eine besonders effektive und reaktionsfreudige Dämpfung gewährleistet. Auch durch die erhöhte Zwischensohle entsteht im Innenbereich eine effektive Dämpfung.

 

Auf welchen Untergründen sind die Zoom Gravity zu tragen?

Die Nike Zoom Gravity eignen sich gut für das Laufen auf Asphalt oder auch auf Tartan-Laufbahnen. Ihr könnt die Schuhe zudem durchaus auch auf Waldwegen tragen, solltet dabei aber darauf achten, in ordentlich befestigtem Gelände unterwegs zu sein. Für unbefestigtes Gelände sind die Zoom Gravity dagegen eher nicht geeignet.

Natürlich lassen sich diese Laufschuhe auch im Inneren, etwa in Fitnessstudios, sehr gut tragen.

 

Wie fallen die Nike Zoom Gravity aus?

Die Schuhe fallen, wie man das von Nike kennt, in der Regel ein wenig kleiner aus. Das bedeutet: Wenn ihr bei einer anderen Marke Größe 42 tragt, dann würden wir euch hier 42,5 oder sogar 43 empfehlen. Wenn ihr sonst bei Nike auch Größe 42 tragt, dann sollte hier auch 42 ordentlich passen.

Zu beachten ist hier zudem noch, dass die Zoom Gravity relativ eng geschnitten sind.

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Fazit zum Test der Zoom Gravity

Wie ihr sehen könnt, handelt es sich bei den Zoom Gravity um hochwertige Laufschuhe, die für ambitionierte Läufer sicher keine schlechte Wahl sein dürften. Gerade für diejenigen unter euch, die ordentlich Geschwindigkeit auf die Strecke bringen, sind die superleichten Zoom Gravity besonders gut geeignet. Uns jedenfalls hat die Leichtigkeit, der Komfort und die Verarbeitung der Schuhe überzeugt. Daher können wir die Nike Zoom Gravity nach unserem Test in jedem Fall empfehlen.

Wenn ihr euch nicht nur für die Nike Zoom Gravity Laufschuhe interessiert, sondern auch für andere Modelle, dann schaut euch gerne mal unser Ranking zu den besten Laufschuhen näher an.